Sicher fragen sich einige Leser welchen Werdegang ich absolviert habe, da ich doch von vielen Dingen berichte, die man im normalen Berufsleben nicht erlebt. Daher mal ein bisschen was zur Aufklärung, auch wenn ich das nicht vollständig machen kann:
Ich wurde Mitte der 1970er Jahre im Taunus geboren. Bis Anfang der 1990er Jahre besuchet ich dementsprechend die Schule, zuletzt die Fachoberschule für Elektrotechnik. Danach ging ich mit der Absicht dort eine längere, berufliche Laufbahn zu absolvieren, zur Bundeswehr. Grundwehrdienst leistete ich im schönen Schwarzwald beim gerade neu aufgestellten Jägerbattallion 292. Danach wurde meine Bewerbung für die Laufbahn als Fernspäh-Feldwebel akzeptiert und ich hätte nach der Ausbildung bei der Fernspählehrkompanie 200 wieder in mein Heimatbundesland zur Fernspähkompanie 300 verlegen sollen. Während der 36 monatigen Ausbildung ergaben sich aber Veränderungen bei der Fernspähtruppe, und ein Wechsel zum perspektivisch aufzustellenden KSK kam für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Es folgte der Wechsel zum Fernmeldeaufklärungsregiment 940 nach Daun mit Verwendungen u.a. bei KFOR und bei der Fernmeldeschule des Heeres in Feldafing (auch gerne mal Fernmeldafing genannt). Da ich aber meinen geplanten Werdegang nicht realisierten konnte, schied ich Anfang der 2000er Jahre aus der Bundeswehr aus und begann eine Anschlussverwendung beim damaligen Bundesgrenzschutz. Auch diese war nicht von langer Dauer.
Aufgrund eines Angebot aus der Wirtschaft und löste ich dieses Dienstverhältnis nach wenigen Monaten wieder auf und begann im weitesten Sinne mit meinem heutigen Job. Dazu erfahrt Ihr in meinem Blog aber mehr.
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